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Auf der Startseite hat der Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Fotoprodukten.
Abb.: Noritsu Precision -
Als Bildquelle kann ein Datenträger ausgewählt oder auch ein Mobilgerät per Bluetooth oder WiFi verbunden werden.
Abb.: Noritsu Precision -
Die Verbindung über WiFi wird sicher und einfach über das Scannen von QR-Codes hergestellt.
Abb.: Noritsu Precision -
Die Bilder der Quelle werden in einer übersichtlich mit Vorschau angezeigt und können mit einem Klick aus- oder abgewählt werden.
Abb.: Noritsu Precision -
Jedes Bild kann im Editor bearbeitet werden und Format und Art des Fotoabzugs bestimmt werden.
Abb.: Noritsu Precision -
Mit dem Smart Picture Lab kann der Operator alle Kundenaufträge übersichtlich verwalten.
Abb.: Noritsu Precision
Smart Picture Creation-Software
Im Geschäft, daheim und unterwegs
Bereits seit 2008 ist Noritsus Terminalsoftware „High Photo Transfer, kurz „HPT“ genannt, bei Fotohändlern und Kunden erfolgreich im Einsatz. In enger Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern wurde sie behutsam stetig weiterentwickelt und dabei den Nutzerwünschen angepasst. Nun präsentiert Noritsu eine von Grund auf neue Bestellsoftware.
Die neue Kiosksoftware besteht wieder aus zwei Teilen. Eine Version dient der internen Auftragsabwicklung beim Händler. Eine weitere Version nutzt der Konsument am Terminal beim Händler und/oder zur Onlinebildbestellung daheim am eigenen Rechner. Was bei HPT die Terminal- und Onlinesoftware „Photo & Book“ heißt bei der Neuen „Smart Picture Creation“. Und aus „Lab2“, die der Selbstverarbeiter zur Auftragsabwicklung verwendet, ist im neuen Programm „Smart Picture System“ geworden. Mit der neuen Software können nun auch Nutzern von Mac-Rechnern ihre Onlinebildbestellung beim Händler vornehmen. Zusammen mit der neuen Betriebssoftware stellt Noritsu auch eine App zur mobilen Onlinebildbestellung vom Handy, Smartphone oder Tablet des Kunden an seinen Fotofachhändler vor. Die Applikation für die Betriebssysteme Windows, Mac OS und Android ist so konfiguriert, dass die mobile Bestellung des Verbrauchers ausschließlich den kundenspezifisch vorgewählten Fotohändler erreicht. Wie schon bei HPT üblich, wird die Bedienoberfläche am Kiosk, daheim am PC und – angepasst an die Darstellungsform des Smartphones/Tablets – für den Konsumenten weitgehend identisch sein. Ein Vorteil, den Verbraucher wegen des vertrauten Bestellablaufs schon lange an HPT schätzen.
Das Erscheinungsbild der neuen Software unterscheidet sich deutlich vom dem, das der Händler und der Konsument bisher von HPT gewohnt sind. Gleichwohl bleibt die Kioskversion im Kern HPT-verwandt. Ähnlich geblieben ist auch der Workflow. Da der Funktionsumfang der neuen Software größer ist als der von HPT und zudem laufend erweitert wird, wurde die Bedienoberfläche entsprechend angepasst. Die Neue präsentiert sich mit einem neuen Layout wie es heute bei Smartphones und rechnerbasierten Selbstbedienabläufen üblich ist. So fällt beispielsweise ein eigenes erweiterbares Funktionsmenü auf. In ihm findet sich neben den aus HPT bekannten Funktionen nun auch eine Bestelloption für Layflat-Fotobücher. Zum Standard des Programms gehört ferner das verkaufsanimierende Verzahnen von Bildprodukten, auf die der Konsument beim Bestellen hingewiesen wird. Eine Option, die der Fotohändler anpassen oder abschalten kann. Gegenüber HPT neu ist, dass während des Bestellvorgangs Hinweise und Fortschrittsbalken dem Kunden die Orientierung erleichtern. Es ist leicht möglich, Bedienschritte zu überspringen oder zu vorherigen zurückzuspringen. An internationale Standards angepasst, ist die neue Software für Verbraucher wie für die sie nutzenden Selbstverarbeiter noch komfortabler und bedienerfreundlicher als die bisherige. Selbstverständlich ist sie mehrsprachig angelegt.
Auch ist die Neue abwärtskompatibel, so dass sie mit allen aktuellen und vielen älteren Noritsu-Systemen – den Ausarbeitungsgeräten wie dem HPT-Terminal – über den EZ Controller kommuniziert und funktioniert. Die Zusammenarbeit ist mit allen Noritsu-Digitalprintern möglich, gegebenenfalls mit Hilfe optionalen Zubehörs. Schließlich wird die neue Software auch auf bestehenden Systemen genutzt. Zwar gilt die neue Softwareversion als Nachfolger der bisherigen, dennoch besteht für die Nutzer von HPT kein Anlass zur Sorge, denn HPT wird bis auf weiteres parallel weiterlaufen und gepflegt, allerdings nicht mehr weiterentwickelt und um neue Funktionen erweitert. So kann ein Selbstverarbeiter beispielsweise die neue Software auf einem seiner HPT-Terminals testen und auf den anderen HPT-Terminals noch mit der bisherigen HPT-Software weiterarbeiten. Ist er dann von der neuen überzeugt, kann er auch die anderen Terminals darauf umrüsten. Neuinstallierte Terminals werden gleich mit der neuen Betriebssoftware versehen.