Biometrische Passbilder

Einfach, effizient, lukrativ

Als besonders praktisch, leicht zu handhaben und obendrein schnell bietet die Mümken Sales die Passbild-Software ID-Photos Pro von der Firma Pixel Tech an, die weit mehr als nur biometrisch korrekte Passbilder „erzeugen“ kann. Das Dongle-geschützte Programm beinhaltet unzählige Bild-Variationen von über 50 Staaten. Allein für Deutschland sind mehr als ein Dutzend hinterlegt. Damit liefert sie beispielsweise korrekte Bilder für Personalausweis, Reisepass, Visum, die elektronische Gesundheitskarte und die Bewerbung. Dank der hinterlegten Layouts fällt es leicht, entsprechend „normgerechte“ Ausweisbilder zu erstellen. Nach der Aufnahme können die Bilder entweder durch Direktvernetzung per Wi-Fi- oder WLAN-Schnittstelle oder manuell mittels Speicherkarte an den Rechner übermittelt werden, der mit der Software versehen ist. Dafür eignet sich im Noritsu-Equipment der „EZ Controller“-PC, aber ebenso ein Rechner im Fotostudio, im Geschäft oder im Büro.

Nach Anwahl des Landes – beispielsweise Deutschland – und des Bildertyps, zum Beispiel „Biometrisches Passbild“, erscheint eine Übersicht der zuvor gemachten Aufnahmen. Daraus wählt man das gewünschte Bild aus. Mit einer Gesichtserkennung versehen, wählt die Software automatisch einen „normgerechten“ Ausschnitt des Gesichts. Entspricht die Aufnahme den Vorgaben, wird das Passbild selbsttätig von der Software optimiert und korrekt angezeigt. Beim Fotografieren sollte darauf geachtet werden, dass oberhalb und unterhalb der Gesichtsabbildung noch Raum fürs Verschieben und Einpassen des Gesichts vorhanden ist. Zur Kontrolle und eventuell notwendigen Korrektur platziert die Software über dem Gesichtsfeld eine Maske. Falls nötig, kann die Gesichtsabbildung geneigt, verschoben, können Ausschnittposition und -größe angepasst werden. Neben der Auto-Korrektur sind diese Veränderungen natürlich auch manuell möglich. Abweichungen von der vorgegebenen Norm werden an den betroffenen Stellen im Bild mit gelben Achtung-Zeichen auffällig markiert. Reichen die vorgenommenen Korrekturen aus, verschwinden die Warnhinweise. Danach lassen sich noch Kontrast, Farbe und Schärfe des Bildes verändern, selbst kleinere Retuschen, wie das Entfernen von Hautun­reinheiten oder das Glätten von Falten, sind mit dem Programm möglich.

Alternativ kann man das mit IdPhotos Plus normgerecht aufbereitete Bild auch mit einem anderen Bildbearbeitungsprogramm optimieren. IdPhotos Plus kann das fertige Bild speichern oder einen Drucker aktivieren. Vor der Ausgabe bietet das Programm eine Vielzahl von Package-Sets-Layouts zur Auswahl an. So lassen sich beispielsweise statische biometrische Bilder mit ansehnlicheren Miniportraits im Passbildformat oder mit 10 × 15-cm-Prints zu einem für den Passbildkunden attraktiven Set mischen. Möglich ist eben­so eine Kombination von Pass- und Bewerbungsbildern. Zusätzlich zu den vielen Set-Variationen, die das Programm bereits beinhaltet, steht es dem Fotografen/Fotohändler frei, das Programm um eigene, selbstkreierte Set-Layouts zu erweitern. Wer sich beim Fotografieren des Passbildkunden an die Mindeststandards fürs jeweilige Passbild hält, wird mit IdPhotos Pro schnell zu korrekten Passbildern kommen. Einen guten Eindruck von der Software vermittelt ein Kurzvideo (hier klicken). Von IdPhotos Pro überzeugt, bietet DITMS das Programm im Bundle mit QSS Printer Driver an. Damit verbunden ist dann auch der Telefon-Support der Mümken Sales. Der QSS-Treiber ist zur komfortablen Direktausgabe der Bilder auf Noritsu-Geräten erforderlich.